Geräuchertes Fleisch oder Fisch sind für viele Menschen eine Delikatesse. Und es ist erstaunlich einfach, selbst zu räuchern. Bestimmen Sie also selbst, wonach und wie stark ihr Geräuchertes schmecken soll und und suchen Sie sich Ihren Schinken, Ihre Fische, Käse oder andere Lebensmittel zum Räuchern selbst aus. Und dann räuchern Sie drauflos, es ist nicht schwierig.
Am besten verwenden Sie einen Räucherofen für den Garten, im im Garten oder beim Haus Außerdem brauchen Sie nur noch Späne und Räuchermischungen, die Sie im Fachhandel bekommen. Zum Räuchern wird starke Glut mit entsprechenden Rauch benötigt. Der dringt in das Räuchergut ein und beinflusst Geruch und Geschmack, die Farbe und die Haltbarkeit. Das Raucharoma ist bei den verschiedenen verwendeten Holzarten unterschiedlich. Je nach Geschmack wird zum Beispiel Buche, Birke, Eiche, Erle und Wachholder zum Räuchern verwendet. Am besten ist es, Sie probieren verschiedene Holzarten aus, um ihre Lieblingssorte zu finden.
Eine Besonderheit, der Räuchergrill
In ihm schlagen Sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Sie können sowohl räuchern als auch grillen. Alle Räuchergrills bestehen im Prinzip aus zwei miteinander verbundenen Kammern. In der einen wird das Feuer entfacht, in der anderen befindet sich das Räucher-/Grillgut. Mit einer Schiebeklappe zwischen den Kammern können Sie die Luftzufuhr und damit die Hitze regulieren. Dazu ist ein Thermometer außen angebracht mit dem Sie die Innentemperatur feststellen können. Durch eine Art Ofenrohr an der zweiten Kammer kann die Rauchzufuhr genau dosiert werden. Wollen Sie zum Beispiel kräftiges Raucharoma, dann schließen Sie die Lüftungsklappen, wollen Sie weniger Rauch öffnen Sie eine oder mehrere Klappen. Es ist auch möglich nur zu grillen und in dem Fall sollten Sie normale Grillkohle statt Holz verwenden. Wer nur ganz selten Lust darauf hat, etwas zu räuchern, könnte auch einen normalen Kugelgrill zum Räuchergrill umfunktionieren. In dem Fall verwendet man Räucherbriketts statt Holzkohle oder Holz.