Fahren Sie auch so gerne Trecker? Beim Rasenmähen können Sie es so oft, wie Sie wollen. Wir stellen Rasentraktoren und die kleineren Aufsitzmäher in der Übersicht vor.
Aus Freude am Rasen: Aufsitzmäher und Rasentraktoren sind die schnellste und bequemste Art, mit dem großem Grün fertigzuwerden. Kein Schieben, kein Bücken, gemütlich im Sitz, die Hände am Lenkrad. Die eigentliche Arbeit leisten kräftige Benzinaggregate (natürlich alle bleifrei). Rasentraktoren, auch Traks genannt, können sogar noch mehr: Schnee räumen, einen Anhänger ziehen und eine Kehrmaschine antreiben.
Technik pur: Beim Echo-Trak wird Rasen oder Wiesengras mit dem Dreimesserschneidsystem, wahlweise 93 oder 107 cm Schnittbreite, geschnitten und durch den Windkanal nach hinten befördert. Das Kehrwerk befördert den Grasschnitt in die aufgesattelte Sammelbox. Vorteil des Heckauswurfs: Durch den Wegfall seitlicher Förderrohre kann dicht an Beete und Hecken herangefahren werden.
Ein paar Tips für die Kaufentscheidung:
• Soll der Rasenschnitt liegenbleiben, empfiehlt sich ein Mulchmähwerk. Mulch verrottet und reduziert den Düngerbedarf.
• Zusätzliche Rollen am Mähwerk verhindern „Skalpieren“ der Grassoden.
• Bei aufwendigen Modellen sorgt ein zusätzliches Gebläse für den Grastransport, das reduziert die Gefahr von Verstopfung.
• Wer das Gras auffangen will, sollte ein Modell mit Heckauswurf wählen.
• Der Platz auf dem Traktor ist ein Arbeitsplatz: Sind Schalter und Hebel bequem erreichbar? Sitz verstellbar?