Der Traum vom eigenen Haus, Gisela und Michael Holz haben ihn sich erfüllt. Ihr Ausbauhaus stand nach nur einem Tag. SelberMachen war an der Baustelle.
Mit Spannung erwarteten Gisela und Michael Holz den Tag, an dem ihr ZimmerMeisterHaus aufgebaut werden würde. „Es wurde auch langsam Zeit, daß es nach der langen Suche nach dem richtigen Baupartner, der Planungsphase und der mehrmonatigen Wartezeit endlich losging“, erinnert sich der Bauherr an den ersehnten Startschuß. „Außen fix und fertig, den Innenausbau übernimmt der Bauherr“, nach diesem Motto rückte der Montagetrupp von ZimmerMeisterHaus am frühen Morgen an und baute die vorbereiteten Hauselemente auf den zuvor fertiggestellten Kellersockel. Segment für Segment der 23,5 Zentimeter starken Holzfachwerkwand wurde gesetzt und verankert. Nahtlos paßten die im Werk präzise vorgefertigten Bauteile ineinander, und am späten Nachmittag stand sogar schon der zimmermannsgerecht errichtete Dachstuhl.
Am nächsten Tag erfolgte die offizielle Schlüsselübergabe. Die stolzen Bauherren konnten das außen fertiggestellte Haus zum weiteren Innenausbau übernehmen. Zu ihren Eigenleistungen gehören die Elektro-, Heizungs- und Sanitärinstallation, das Fertigstellen der Innenwände und der Decken, der Einbau von Zimmertüren, Sanitärobjekten, das Verlegen des Estrichs und alle Verlegearbeiten.
Für den Ausbau erhält jeder Bauherr vom Hersteller eine ausführliche Ausbauanleitung sowie wichtige Informationen zur Auswahl der richtigen Materialien. Wer den Empfehlungen des Herstellers folgt, kann viel Geld und Zeit beim Ausbau sparen.
Und sollte es einmal Probleme geben, hilft ein versierter Bauleiter den Bauherren weiter. Beim Bau eines Selbstausbau-Hauses können durch Eigenleistungen zwischen 50 000 und 100 000 Mark gespart werden. Das erleichterte der Familie Holz, die neben den Steuervergünstigungen nach § lOe EStG auch Baukindergeld bekommt, die Finanzierung. Die präzise Aufgabenverteilung beim Bau eines Fertighauses hat auch die eher skeptischen Baufinanzie-rer wie Banken, Sparkassen und Bausparkassen überzeugt. Wurden Selbstbauprojekte früher nur selten finanziert, sind die Geldinstitute gegenüber dem organisierten Selbstbau heute aufgeschlossener.
Gisela und Michael Holz jedenfalls bereuen ihre Entscheidung nicht. Knapp ein halbes Jahr nach der Übergabe war das Erdgeschoß ihres Hauses fertig und konnte bezogen werden. Den Dachboden will Familie Holz nun nach und nach in aller Ruhe ausbauen.
Innenausbau in Eigenregie
Je mehr Eigenleistung, desto höher das Einsparpotential des Bauherrn. So einfach lautet die Formel bei den Selbstausbau-Häusern von ZimmerMeister-Haus. Wessen handwerkliches Geschick nicht auf allen Gebieten gleichermaßen ausgeprägt ist, dem stehen spezielle Ausbaupakete des Herstellers zur Verfügung. Traut sich ein Bauherr zum Beispiel die kompliziertere Sanitär-, Heizungsoder Elektroinstallation nicht zu, kann er diese Gewerke auch vom Hersteller ausführen lassen.
Auch den Keller kann der Bauherr als Paket über den Hersteller beziehen. Auf die Grundkonstruktion des Hauses gewährt ZimmerMeister-Haus 30 Jahre Garantie und übernimmt zugleich eine verlängerte Gewährleistungsfrist nach VOB von den üblichen zwei Jahren auf fünf Jahre.