Ihre ganz private Wetterstation vol.1

Auf Sonne, Regen und Sturm hat es keinen Einfluß. Aber mit so einem Wetterhäuschen gewinnen Sie jedem Wetter immer nur die guten Seiten ab. Wenn Sie immer schon wissen wollten, wie das Wetter wird, bekommen Sie jetzt Gelegenheit, richtig verläßliche Daten zu sammeln. Mit so einem Wetterhäuschen haben Sie den idealen Platz für alle erforderlichen … „Ihre ganz private Wetterstation vol.1“ weiterlesen

private WetterstationAuf Sonne, Regen und Sturm hat es keinen Einfluß. Aber mit so einem Wetterhäuschen gewinnen Sie jedem Wetter immer nur die guten Seiten ab.

Wenn Sie immer schon wissen wollten, wie das Wetter wird, bekommen Sie jetzt Gelegenheit, richtig verläßliche Daten zu sammeln. Mit so einem Wetterhäuschen haben Sie den idealen Platz für alle erforderlichen Meßgeräte.

Die professionelle Wettervorhersage werden Sie zwar auch weiterhin von Wetterdiensten oder aus den Medien erfahren, aber welche Verhältnisse in Ihrem Garten herrschen, können Sie mit Ihrer eigenen Wetterstation viel exakter bestimmen. Weitgehend frostsichere Termine für Aussaat und Ernte zum Beispiel – solche Daten werden am besten an Ort und Stelle erhoben.

Für den Seibermacher liegt der Reiz so einer Station natürlich im Bau des Häuschens. Kompliziert wird es aber nie. Der Materialbedarf: vier druckimprägnierte Pfosten (7×7 cm) von je zwei Metern Länge. Sie sorgen für sicheren Stand. Weiterhin ca. 12 lfd. M. Konstruktionsholz (3,5 x 5,3 cm), ca. 5 lfd. M. Nut-und-Feder-Bretter (7 x 1,5 cm), ca. 10 lfd.
M. Glattkantbretter (9 x 0,9 cm) für die Lamellen, ca. 4 lfd. M. Glattkantbretter (7×2 cm) für den Dachrahmen sowie von gleicher Sorte weitere 11,2 lfd. M. für die 14 Dachbretter, Holzleim und Wetterschutzfarbe. Und dann kann das Wetter kommen.

Verläßliche Daten, das gewährleisten auch die Lamellen (Luftzirkulation) und der weiße Anstrich (Hitzeschild). Für noch genauere Daten empfiehlt es sich, das Gehäuse mit längeren Pfosten ca. 2 m über dem Boden zu planen.

Der Windmesser (links) mißt Knoten und Beaufort. Der Regenmesser (darunter) „zählt“ den Niederschlag in Form von Impulsen.

Die Instrumententafel besteht aus der LCD-Anzeige des Regenmessers, einem Barometer, einem kombinierten Thermometer und Hygrometer und der Anzeigeuhr des Windmessers (von links nach rechts).

1. Schräge Schnitte (im Winkel von 15 Grad) an den Kopfenden der Stän-der-Vierkanthölzer (7×7 cm) dienen als Auflageflächen für das Dach.
2. Als Verbinder zwischen Ständerwerk und Querstreben (deren Maße: 3,5 x 5,3 x 60 cm) dienen Holzdübel von 8 mm Durchmesser.
3. Wasserfesten Weißleim an die Holzdübel geben, dann das Gerüst mit großen Zwingen (sogenannten Knechten) zusammendrücken.
4. Als Unterkonstruktion für das Dach dienen Balken von 3,5 x 7 cm, die gleichfalls mit Holzdübeln (8 mm) auf den Ständern fixiert werden.

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