Die Einfriedungen. Gärten werden von Zäunen, Hecken oder Mauern umgeben, um ihre Kulturen vor Schäden, Diebstahl und Zerstörungen zu bewahren. Fremden soll der Zutritt verwehrt werden, und Hunde sollen nicht ohne weiteres in den Garten gelangen können. Andererseits dürfen aber auch eigene kleine Kinder, Hunde und Kleintiere nicht weglaufen. Am Rande der Stadt müssen außerdem die Einfriedungen wildsicher angelegt werden.
Dort, wo Einfriedungen an öffentliche Straßen und Grünflächen grenzen, unterliegt die Anlage bestimmten Einschränkungen. Bei der Wahl des Zaunmaterials sollte man sich, falls es keine örtlichen Vorschriften gibt, in der Nachbarschaft gute Beispiele zum Vorbild nehmen und damit auch zu einer gewissen Einheitlichkeit beitragen. Grundsätzlich gilt, die Einfriedungen so niedrig wie möglich zu halten. Hecken sind vorzuziehen, sie sind auch am haltbarsten. Zwischen den Grundstücken soll ten die Nachbarn die Grenzen wenn möglich nur durch Pflanzungen markieren.