Im Kleingarten bieten die Mineraldünger in Form von Misch- oder Volldüngern gewisse Vorteile.
Als Volldünger bezeichnet man die Mineraldünger, die nicht nur einen, sondern mehrere Nährstoffe in einem für die meisten Arten günstigen Verhältnis enthalten. Eine Überdüngung mit dem einen oder anderen Nährstoff kann bei ihrer Anwendung nicht eintreten. Bei Gemüsearten mit hohem Kali- und Stickstoffbedarf ist allerdings noch eine zusätzliche Versorgung mit speziellen Kali- bzw. Stickstoffdüngern erforderlich, um einem einseitigen Nährstoffmangel vorzubeugen.
Ähnliche Beiträge:
- Buschbohnen verlangen eine gute Humusversorgung des Bodens und stellen auch bestimmte Ansprüche an die Zusammensetzung der Mineraldünger
- Als Spurenelemente bezeichnet man die Stoffe, von denen nur kleinste Mengen zum Pflanzenwachstum nötig sind und die im Boden nichtfehlen dürfen
- Mit Stalldünger kann man den Nährstoffbedarf der Gemüsearten in der Regel nur ungenügend befriedigen
- Hausgurken stellen hohe Anforderungen an die Nährstoff- und Wasserversorgung
- Kürbis benötigt eine reichliche organische Düngung und gehört deshalb in die 1. Tracht.
- Die Erträge im Gemüsegarten sind am höchsten, wenn die Pflanzen alle nötigen Nährstoffe vorfinden
- Die natürliche Wasserzufuhr reicht in den seltensten Fällen aus, den Bedarf unserer Gemüsepflanzen abzudecken, so daß zusätzliche Wassergaben erforderlich sind
- Meerrettich hat insbesondere einen hohen Stickstoff- und Kalibedarf
- Ein grobmaschiger Durchwurf gehört in jeden Kleingarten
- Im Kleingarten ist es, außer auf Wegen, weder erforderlich noch empfehlenswert, Herbizide zur Unkrautbekämpfung einzusetzen
- Eine weitere Möglichkeit, dem Boden organische Substanz zuzuführen, die aber im Kleingarten nur selten zur Anwendung kommt, ist die Gründüngung
- Zur Vermeidung von Düngungsfehlern ist es wichtig, den Versorgungsgrad des Bodens mit Kali, Phosphor und Kalk genau zu kennen