Fertighaus Planung und Bau – alles aus einer Hand

Sich den Traum der eigenen vier Wände zu erfüllen, wurde durch die Entwicklung von Fertighäusern für viele Menschen deutlich leichter. Dank einer standardisierten Bauplanung, einem vorgefertigten Baukastenprinzip und einer damit einhergehender Kostensenkung erfreut sich das Fertighaus wachsender Beliebtheit. Aber was bedeutet es tatsächlich, ein Fertighaus zu bauen? Und wie flexibel kann der Bauherr noch sein? … „Fertighaus Planung und Bau – alles aus einer Hand“ weiterlesen

Sich den Traum der eigenen vier Wände zu erfüllen, wurde durch die Entwicklung von Fertighäusern für viele Menschen deutlich leichter. Dank einer standardisierten Bauplanung, einem vorgefertigten Baukastenprinzip und einer damit einhergehender Kostensenkung erfreut sich das Fertighaus wachsender Beliebtheit. Aber was bedeutet es tatsächlich, ein Fertighaus zu bauen? Und wie flexibel kann der Bauherr noch sein?

Was ist ein Fertighaus?

Sicher war die Idee hinter den Fertighäusern, mit möglichst geringem Aufwand für eine möglichst breite Kundengruppe ein Angebot zu schaffen. Dieses Vorhaben gelang so gut, dass aus dem reinen Fertighaus mehrere Produktgruppen entwickelt wurden. Grundsätzlich ist ein Haus dann ein Fertighaus, wenn der Bauherr ein bezugsfertiges Haus in Auftrag gibt. Das Haus wird fertig übergeben. Dem Eigentümer verbleiben keine weiteren Arbeiten mehr, alles wurde bereits während der Bauphase geplant und fertig gestellt. Die ursprüngliche Definition eines Fertighauses gilt nicht mehr ausschließlich. Ursprünglich galt ein Haus, welches aus fabrikgefertigten Bauteilen zusammengesetzt wurde, als Fertighaus. Jedoch wurden die Kundenwünsche nach mehr Flexibilität immer lauter, so dass die Bauindustrie dem Rechnung tragen musste. Auch das energetische Bauen erforderte ein Abweichen von der eigentlichen Strategie. Mittlerweile gelten auch Massivhäuser, welche schlüsselfertig übergeben werden, als Fertighaus.

Wie frei kann ein Fertighaus geplant werden?

Besonders in der Planungsphase wurden große Fortschritte gemacht. Sicher kann auch immer noch ein Haus von der Stange bestellt und bezogen werden. Jedoch setzt sich die Individualität der Bauherren immer mehr durch. Die Wahl der Baustoffe, die Planung der Installationen und auch die grundsätzliche Inneneinrichtung werden mehr und mehr in der Planung eines Fertighauses berücksichtigt. Eine große Schwachstelle der Fertighäuser war bisher, dass keine kurzfristigen Änderungen in allen Bereichen nach der Auftragsvergabe möglich waren. Hatte sich der Bauherr für ein Produkt entschieden, musste er es genau wie bestellt auch kaufen. Hier wurden große Schritte auf den Kunden zugegangen, dass Portfolio um ein Vielfaches erweitert und die Verbindlichkeiten aufgeweicht.

Auch der sehr individuelle Bauherr ist nun in der Lage sich ein Fertighaus bauen zu lassen. Dank modernster Bauweisen wurde die Bauzeit stark reduziert und damit ein großer Kostenfaktor entschärft. Freie Planung, kurzfristige Änderungen und trotzdem verbindliche Preise sind ein großes Plus der modernen Fertighäuser.

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